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Vier putzige Jungs, des Spielens in der Sandkiste überdrüssig, finden 1974 auf einem Steigboden eine Handvoll seltsamer Instrumente. Sie beschließen spontan, damit irgendeine Art von Musik zu machen.

3 Tage später haben sie ihren ersten Auftritt!

Soweit die Legende!

Auch heute noch – viele Jahre sind inzwischen vergangen – erfreuen die „Urgesteine des norddeutschen Folks“ ihr Publikum mit handgemachter Musik.

Fünf Männer und eine Frau, denen nicht nur die Musik im Blut liegt, sondern auch der Schalk im Nacken sitzt, das ist „Schmelztiegel“.

Die Formation präsentiert ein Programm bestehend aus Eigenkompositionen, gewürzt mit schwungvollen Instrumentals aus aller Herren Länder.

Das Einzigartige bei Schmelztiegel sind die ausgeklügelten Arrangements für traditionelle, akustische Instrumente von Drehleier bis Cajon – von Tuba bis Udu-Drum gepaart mit rockigen Klängen. In den Texten reichen sich auf eigenwillige Weise der spröde Humor des Nordens und echte Liedermacher Sensibilität die Hand.